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Montag, 01 Oktober 2018 17:47

Frostschutzmittel: für Autos brauchbar, für Menschen giftig

Die meisten Frostschutzmittel enthalten Ethylenglykol oder Stoffe auf Ethylen-Basis. Sie verhindern, dass das Frostschutzmittel gefriert. Doch: Ethylenglykol und Ethylen sind bereits in geringen Mengen giftig.

"Wer mehr als einen Schluck der Frostschutzflüssigkeiten trinkt, riskiert Vergiftungen mit Atmungs- und Nierenfunktionsstörungen", sagt Dr. Susanne Woelk, Geschäftsführerin der Aktion DAS SICHERE HAUS (DSH). Tückisch ist, dass die Anzeichen für eine Vergiftung erst zeitverzögert auftreten. Oft werden diese Symptome - Übelkeit, Bauchschmerzen oder Erbrechen - dann nicht mehr mit dem Frostschutzmittel in Verbindung gebracht.

Kinder besonders gefährdet

Gefährdet sind vor allem Kinder, die die süß riechenden und bunt gefärbten Frostschutzmittel mit Limonade verwechseln. Deshalb müssen Frostschutzmittel stets in der Originalverpackung und an einem für Kinder unerreichbaren Ort lagern.

Erste Hilfe bei Vergiftungen mit Frostschutzmitteln:

- Bei Erbrechen oder Atemnot: sofort den Rettungsdienst rufen
(112)
- Bei Haut- und Augenkontakt: mit Wasser abwaschen oder ausspülen
- Medizinkohle essen: Kohlekompretten saugen das Gift im Magen
auf. Es wird auf natürlichem Wege ausgeschieden.
- Im Giftinformationszentrum anrufen: Dabei den
Frostschutzmittelbehälter zur Hand haben, um die Zusammensetzung
zu klären.
Über die DSH:

Die Aktion DAS SICHERE HAUS (DSH) informiert über Unfallgefahren in Heim und Freizeit. Mit ihrer Arbeit will die gemeinnützige DSH dazu beitragen, die hohen Unfallzahlen zu senken: Pro Jahr verunglücken in Deutschland rund 7,1 Millionen Menschen in den vermeintlich sicheren eigenen vier Wänden, bei der Gartenarbeit, beim Heimwerken, beim Sport oder bei anderen Freizeitaktivitäten.